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„Das furchtbare Verbrechen, das heute in München verübt wurde, erschüttert uns zutiefst. Bei einer friedlichen Demonstration sind Menschen auf grausame Art verletzt und so aus ihrem Leben gerissen worden. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Opfern und ihren Angehörigen, aber auch bei den Seelsorgern und Einsatzkräften, die sich vor Ort um sie kümmern. Wir bringen unsere Klage über das Leid der Menschen, die von dieser abgründigen Gewalt betroffen sind, gemeinsam vor Gott und bitten um Hoffnung und Trost.“

Symbolbild: Trauer und Gedenken - Hände halten Kerzen
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Sie suchen eine Anstellung, eine Ausbildung oder ein Praktikum? In der Stellenbörse der evangelischen Kirche und ihrer Diakonie finden Sie Angebote kirchlicher und diakonischer Träger und Einrichtungen – von A wie Auslandspfarrerin bis Z wie Zytologieassistent.

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  • Die Berliner Bischöfe Christian Stäblein und Heiner Koch haben sich für eine bessere Unterstützung vor allem von Kindern und Jugendlichen im Ukraine-Ankunftszentrum Tegel ausgesprochen. Neben der körperlichen sei vor allem die seelische Verfassung der Menschen dort besorgniserregend.

  • Die Kirchen gedenken zum Jahrestag des Anschlags in Hanau am 19. Februar 2020 der Opfer und wollen den Blick in die Zukunft richten. Der Anschlag habe die Rolle der evangelischen Kirche in der Stadt geprägt, sagte Dekan Martin Lückhoff dem Evangelischen Pressedienst (epd). Die Kirche verstehe sich als ein Ort, wo Menschen mit unterschiedlichen Sichtweisen und Meinungen sich begegnen, zuhören und öffnen könnten. „Die Kirche hat die Aufgabe, Gesprächsangebote zu machen und Kommunikation zu ermöglichen.“

  • Der evangelische Berliner Bischof Christian Stäblein ruft die Parteien der Mitte im Streit über die Asylpolitik zu Kompromissbereitschaft und Mäßigung auf. Das sei das Versprechen für den Bundestagswahlkampf gewesen.